
Woche 7: Kerzenmeditation für deine innere Ruhe
Wir alle brauchen mal einen ruhigen Moment um nach einem hektischen Tag runterzukommen. Diese Meditation kann eine Art sein, wie du zur Ruhe kommst.

Nach einem ereignisreichen Tag ist es wertvoll, sein Nervensystem zu entspannen. Eine Praxis, die du hierfür integrieren kannst, ist die Kerzenmeditation.
Was macht die Kerzenmeditation so gut?
· Einfache Meditation, die unserem Kopf eine Aufgabe gibt.
· Sie hilft dir, Stress und Sorgen loszulassen, wodurch du ein Gefühl der inneren Ruhe erlangst.
Wie funktioniert die Kerzenmeditation?
🕯️ 1. Vorbereitung:
Kerze platzieren: Stelle eine Kerze etwa einen Meter vor dir auf Augenhöhe auf.
Bequeme Haltung: Setze dich mit geradem Rücken auf einen Stuhl oder im Schneidersitz auf den Boden.
🧘♀️ 2. Durchführung:
Kerze anzünden: Zünde die Kerze an und richte deinen Blick sanft auf die Flamme.
Atmung beobachten: Atme ruhig und tief in den Bauch, während du die Flamme betrachtest.
Gedanken ziehen lassen: Wenn Gedanken auftauchen, nimm sie wahr und lenke deine Aufmerksamkeit zurück zur Flamme.
⏱️ Dauer:
Anfangs: Beginne mit 5 Minuten pro Sitzung.
Steigerung: Mit etwas mehr Übung & Routine fällt es oft leichter die Sitzungen zu verlängern. Außerdem kann es sinnvoll sein, die Dauer je nach Bedarf & Tagesverfassung anzupassen.
💭 3. Abschluss:
Augen schließen: Nach der Meditation kannst du die Augen schließen und die Nachbilder der Flamme beobachten.
Reflexion: Nimm wahr, wie du dich fühlst
Hinweise:
Regelmäßigkeit: Integriere die Kerzenmeditation regelmäßig in deinen Alltag, um nachhaltige Effekte zu erzielen.
Geduld: Erwarte keine sofortigen Ergebnisse; mit der Zeit wirst du die positiven Veränderungen bemerken.
Rahmenbedingungen: Wenn du nicht alleine wohnst, sag den anderen Bescheid, dass du dich jetzt zurückziehst und nach Möglichkeit nicht gestört werden möchtest. Dreh dein Handy ab, gib deine Smartwatch vom Handgelenk und fange dann erst an.
Viel Freude und Entspannung beim Ausprobieren!